Am späten Nachmittag bin ich zu den „Wahweap Hoodos“ (in der nähe von Big Water an der US89 Richtung Page) aufgebrochen. Und wie in meinem Reiseführer für Fotografen (jawohl so etwas gibt es, allerdings nur in englischer Sprache) beim BLM Visitor Center für die Grand-Staircase Escalante ind Big Water reingeschaut um mich für den Weg dorthin zu informieren.
Dort hat man mir auch gleich den Weg dorthin erklärt, doch laut meinem Reiseführer den von Süden kommenden, und dieser bedeutet ca. 2 Stunden Fußmarsch. Auf meine Anmerkung, dass es eine einfacheren Weg von Norden her gibt, habe ich nur die Antwort erhalten, dass Sie mir keine Informationen über diesen Weg geben können (nach meiner Meinung nach nicht wollten um zu verhindern das viele Touristen diesen Weg nehmen). Die letzte Anmerkung war, das der unbefestigte Weg kein offizieller wäre und wenn ich ein Problem (z.B. mit dem Auto) dort hätte lange warten könnte bis mir geholfen wird. Doch diese Aussage stellte sich am Abend und am nächsten Tag als falsch heraus, aber dazu später mehr.
Also bin ich der Wegbeschreibung im Reiseführer gefolgt und mit dem Auto gefahren. Denn die Vorstellung morgens um 4 Uhr von Big Water für einen 5 Stunden Fußmarsch aufzubrechen war nicht gerade verlockend.
Nach guten 18 km (Dauer ca. 45 Minuten) auf einer Schotterpiste bin ich am beschriebenen Flussbett angekommen. Danach habe ich mich kurz dort umgeschaut und angefangen zu kochen. Wobei die Beschreibung kochen etwas ausdrückt als was auf einem einflammigen Benzinkocher möglich ist. Es gab Spagetti mit Fertigtomatensauce. Selbst das ist schon mit nur einem Kochtopf umständlicher als daheim. Aber es geht.
Danach habe ich leider feststellen müssen, dass die umgeklappte Rücksitzbank etwas höher liegt als die Kofferraumebene, so das ein Schlafen unter diesen Umständen wohl etwas schmerzhaft sein wird. Schade. Also umgeplant und den Beifahrersitz als Bettersatz ausgewählt. Wobei ich auch überlegt habe unter freiem Himmel zu schlafen, da ich aber nicht weiß welche Tiere hier nachts so unterwegs sind, wollte ich dies nicht riskieren. Auch das Zelt war mir für ein „wildes Campen“, und das ist nicht erlaubt, zu riskant.
Also wünschte ich mir eine gute Nacht, welche ich nicht haben sollte, und habe es mir auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht.
Später am Abend sind noch 2 Autos gekommen, und auch diese Insassen haben dort übernachtet, wie ich am folgenden Morgen festgestellt habe.
Dort hat man mir auch gleich den Weg dorthin erklärt, doch laut meinem Reiseführer den von Süden kommenden, und dieser bedeutet ca. 2 Stunden Fußmarsch. Auf meine Anmerkung, dass es eine einfacheren Weg von Norden her gibt, habe ich nur die Antwort erhalten, dass Sie mir keine Informationen über diesen Weg geben können (nach meiner Meinung nach nicht wollten um zu verhindern das viele Touristen diesen Weg nehmen). Die letzte Anmerkung war, das der unbefestigte Weg kein offizieller wäre und wenn ich ein Problem (z.B. mit dem Auto) dort hätte lange warten könnte bis mir geholfen wird. Doch diese Aussage stellte sich am Abend und am nächsten Tag als falsch heraus, aber dazu später mehr.
Also bin ich der Wegbeschreibung im Reiseführer gefolgt und mit dem Auto gefahren. Denn die Vorstellung morgens um 4 Uhr von Big Water für einen 5 Stunden Fußmarsch aufzubrechen war nicht gerade verlockend.
Nach guten 18 km (Dauer ca. 45 Minuten) auf einer Schotterpiste bin ich am beschriebenen Flussbett angekommen. Danach habe ich mich kurz dort umgeschaut und angefangen zu kochen. Wobei die Beschreibung kochen etwas ausdrückt als was auf einem einflammigen Benzinkocher möglich ist. Es gab Spagetti mit Fertigtomatensauce. Selbst das ist schon mit nur einem Kochtopf umständlicher als daheim. Aber es geht.
Danach habe ich leider feststellen müssen, dass die umgeklappte Rücksitzbank etwas höher liegt als die Kofferraumebene, so das ein Schlafen unter diesen Umständen wohl etwas schmerzhaft sein wird. Schade. Also umgeplant und den Beifahrersitz als Bettersatz ausgewählt. Wobei ich auch überlegt habe unter freiem Himmel zu schlafen, da ich aber nicht weiß welche Tiere hier nachts so unterwegs sind, wollte ich dies nicht riskieren. Auch das Zelt war mir für ein „wildes Campen“, und das ist nicht erlaubt, zu riskant.
Also wünschte ich mir eine gute Nacht, welche ich nicht haben sollte, und habe es mir auf dem Beifahrersitz gemütlich gemacht.
Später am Abend sind noch 2 Autos gekommen, und auch diese Insassen haben dort übernachtet, wie ich am folgenden Morgen festgestellt habe.
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